Manchmal sehen wir nur noch schwarz... Nichts scheint mehr zu funktionieren. Alles läuft schlecht. Aber auch oder GERADE dann, wenn wir meinen, dass es keinen Ausweg mehr gibt hat Gott in seiner Güte doch noch Hoffnung für uns, denn " seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu...".
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Nah und auch Fern... So ist das manchmal mit Gott. Wir wünschen uns, ihn ganz nah bei uns zu haben und spüren rein gar nichts. Auch wenn es im Alltag drunter und drüber geht, kann es doch hilfreich sein sich daran zu erinnern: Egal wie ich mich fühle, er ist DOCH da... Viel Spaß beim reinschauen!
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Bei angenehmem Spätsommerwetter fanden sich am Morgen des 30. August 73 Konfirmand:innen aus den Nordhorner und Niedergrafschafter Gemeinden und 28 Teamer:innen an der Alten Schule in Hesepe ein, um gemeinsam der Frage nachzugehen, in was für einer Welt wir leben wollen.
Nach einer Andacht in der bis auf den letzten Platz gefüllten Heseper Kapelle, spielten wir gemeinsam das „Klima-Siedler-Spiel“. Ziel des Spiels war es, ähnlich wie in dem berühmten Brettspiel, Rohstoffe zu erwirtschaften, um damit Güter für das eigene Haus zu kaufen und so zu Wohlstand zu kommen. Leider bastelten wir dabei alle gemeinsam mit jedem erstandenen Gegenstand für unser Haus gleichzeitig an der Klimakatastrophe in Form von Schadenspunkten, die wir zu einem Turm stapelten. Bei jedem Zusammenbruch des Turms kam es also zu einer Katastrophe, die in unserem Spiel dazu führte, dass die reicheren Gruppen weniger und die ärmeren Gruppen mehr verloren. Wie im echten Leben auch. Im Laufe des Spiels konnten wir erahnen, wie ungerecht Wohlstand und die Folgen des Klimawandels auf der Welt verteilt sind.
Mittags gab es Würstchen und Käse vom Grill mit Brötchen und Salat, und sogar ein Eis hatten unseren Küchenfeen organisiert! Am Nachmittag waren dann noch ein paar Kreativangebote und Spiel und Spaß auf dem weitläufigen Gelände angesagt.
Zum Abschluss ging es zurück in die Kapelle, wo wir noch einmal gemeinsam überlegten, welche Möglichkeiten jede*r einzelne von uns hat, die Schöpfung zu bewahren. Hier stand sowohl die Ermutigung zum eigenen Handeln als auch die Zusage Gottes zu uns und dieser Welt im Vordergrund.
Müde, aber zufrieden ging es danach ans Aufräumen. Wir finden, dass es sich auch dieses Jahr wieder gelohnt hat, diesen Tag auszurichten: Unsere neuen Teamer:innen hatten eine erste Gelegenheit, sich auszuprobieren, die Konfis aus Nordhorn und der Niedergrafschaft konnten sehen, dass sie nicht allein unterwegs sind auf ihrer Reise zur Konfirmation, und ein paar wichtige Impulse konnten wir auf spielerische Weise vermitteln. Fortsetzung folgt 2025.
Heutiges Thema ist der Monatsspruch August: "Der Herr heilt die zerbrochenen Herzens sind und verbindet ihre Wunden." (Psalm 147,3) mit Lektorin Hoffschröer. Viel Spaß beim reinschauen.
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